ECO S setzt Massstäbe für energieeffiziente und ergonomische Beleuchtungslösungen im Büro. Durch die beeindruckende Effizienz von bis zu 147 Lumen pro Watt in Kombination mit der anwendungsoptimierten Lichtsteuerung Sensonic EDR werden Ressourcen geschont und gleichzeitig eine ergonomische Arbeitsplatzbeleuchtung gewährleistet. Die patentierte Lichtsteuerung reguliert die direkte und indirekte Lichtauskopplung asynchron, wodurch die Effizienz in der Anwendung signifikant gesteigert wird. Mit der schlanken Höhe des Leuchtenkopfes von lediglich 30 Millimetern sowie der schlichten Formgebung und Materialisierung fügt sich die ECO S unauffällig in jedes Büro ein.
Dank bester Lichttechnik spielt die Bürostehleuchte ECO S in der höchsten Liga der Energieeffizienz. Denn mit bis zu 151 Lumen pro Watt gehört sie zu den energieeffizientesten Arbeitsplatzbeleuchtungen auf dem Markt. Die Leuchten für zwei, respektive vier Arbeitsplätze weist einen Nettolichtstrom von über 13 740 Lumen bei einer Anschlussleistung von 95 Watt auf. Für die Anwendung bei Einzelarbeitsplätzen ist ECO S auch in der Variante mit nur einem Lichtfeld erhältlich, wodurch die Anschlussleistung auf 82 Watt sinkt.
Eine anwendungsoptimierte Beleuchtung gehört zu den wichtigsten Voraussetzungen, damit eine ergonomische Arbeitsweise gewährleistet werden kann. Aus diesem Grund wurde die ECO S Stehleuchtenserie konsequent nach den Bedürfnissen der Anwender konzipiert.
Die Lichtregulierung erfolgt flackerfrei über den gesamten Dimmbereich von 100 bis 0,5 Prozent, wobei die einzelnen Dimmschritte nicht wahrnehmbar sind. Durch die Kombination von Mischkammer-Reflektor, Streufolie und Längsprismatik-Abdeckung (LDP) im Direktlichtanteil werden gleichzeitig eine homogene Ausleuchtung des Lichtfeldes und eine Bildschirmarbeitsplatztaugliche Entblendung erreicht.
Nimmt das Fremdlicht ruckartig ab, passt Sensonic EDR die Lichtstärke sofort an, um ohne merklichen Unterbruch die gewünschte Helligkeit gewährleisten zu können. Bei geringen Lichtveränderungen reagiert die Steuerung langsamer auf die Lichtsituation, wodurch eine auf den Anwender optimierte – möglichst nicht wahrnehmbare – Lichtsteuerung sichergestellt wird.
Bei Bedarf ermöglicht das Bedienpanel am Standrohr dem Nutzer zu jeder Zeit einen manuellen Eingriff in die Lichtsteuerung.
Situationen mit viel Tageslicht benötigen nur minimale Unterstützung durch Kunstlicht
Nimmt die Intensität des Tageslichts ab, halten die ECO-S-Stehleuchten das Beleuchtungsniveau auf den Arbeitsflächen automatisch konstant
In der Nacht – ohne natürliches Licht – übernimmt das Kunstlicht die volle Beleuchtungsaufgabe
ECO S ist die perfekte Symbiose von Ästhetik und modernster LED-Lichttechnik. Durch das unaufdringliche Erscheinungsbild lässt sich ECO S ausgezeichnet in jeden modernen Arbeitsraum integrieren.
Die hochwertige Materialisierung des Leuchtenkopfes aus chemisch mattiertem und farblos eloxiertem Aluminium sowie die stilvollen Proportionen verleihen der gesamten Leuchte eine überaus elegante Optik. Das Standrohr ist im Standard Aluminium mattiert resp. hochglanzpoliert und jeweils farblos eloxiert. Neben den Standardausführungen sind auch projektspezifische Oberflächenbehandlungen wie lackiert, farbig eloxiert oder verchromt erhältlich.
In einem Netzwerk mit mehreren Sensonic-EDR-Leuchten kann die Schwarmfunktion aktiviert und konfiguriert werden. Mit dieser wird in einem dunklen Grossraumbüro verhindert, dass «Lichtinseln» entstehen, bei denen der eigene Schreibtisch erhellt, der Rest des Raumes aber unbeleuchtet ist und damit eine unangenehme Raumatmosphäre entsteht.
Mit aktivierter Schwarmfunktion «kommunizieren» die Leuchten innerhalb desselben Raumes, derselben Gruppe oder eines definierten Aktionsradius miteinander und hellen die Büroumgebung mit ihrem Indirektlicht auf ein angenehmes Niveau auf.
Mit dem integrierten RTC-Modul (RTC: Real Time Clock) und dem in der Steuerung hinterlegten geografischen Standort werden die TWC-Funktion (TWC: Tunable-White-Circadian) sowie die Schaltzeitenprogrammierungen ermöglicht.
Mit der Standortdefinition «weiss» die Leuchte, wo sie geografisch steht, und kennt die Uhrzeit. Damit können durch Schaltzeiten verschiedene Szenarien programmiert werden, die der Leuchte beispielweise vorgeben, wann der Bewegungsmelder aktiviert resp. deaktiviert werden soll oder ob zu einem bestimmten Zeitpunkt eine gespeicherte Lichtszene aufgerufen werden soll.
Die TWC-Leuchtenversion ist eine Tunable-White-Leuchte, bei welcher die Farbtemperatur der Tageslichttemperatur-Kurve folgt und die sich somit sehr gut für die Realisierung von HCL-Projekten (HLC: Human Centric Lighting) eignet. Auf Anfrage kann diese Kurve kundenspezifisch angepasst werden.
Mit der Lumobi-App können sowohl die Tageslichttemperatur-Kurve wie auch die Schaltzeiten vor Ort definiert respektive angepasst oder auch die Uhrzeit und der Standort aktualisiert werden.
ECO S kann nicht nur als Version mit schlichtem Standfuss, sondern auch mit einem Universaltischadapter und einem Standrohr in der passenden Länge bestellt werden.
Dies hat den Vorteil, dass die Leuchte bei der Anwendung eines höhenverstellbaren Tisches mit dem Tisch hochgefahren wird und sich damit der Lichtschwerpunkt auf dem Tisch nicht verändert. Auch das schlichte Design der Leuchte wird mit dem Universaltischadapter weitergeführt. Ebenfalls erhältlich sind Tischadaptionen für USM-Tische. Weitere Sonderausführungen bieten wir gerne auf Anfrage an.
ECO S mit Universaladapter an Tisch befestigt
ECO S mit Tischadapter an USM-Adaptionspunkt befestigt
ECO S mit USM-Tischbein-Adapter an USM-Haller-Tisch befestigt
Mit dem BLE-Modul (BLE: Bluetooth Low Energy) kann die Leuchte mittels iOS- oder Android-App über ein Smartphone bedient werden. Damit steht eine Vielzahl weiterer Einstellmöglichkeiten zur Verfügung.
Das BLE-Modul ermöglicht auch die Vernetzung mehrerer Leuchten. Diese können in Räume und/oder Gruppen eingeteilt werden, um sie beispielsweise über einen externen Funktaster gemeinsam ansteuern zu können oder eine Schwarmfunktion zu konfigurieren.
Zusätzlich kann ein Gateway eingesetzt werden, um damit eine Verbindung zu einem übergeordneten Informations- oder Leitsystem herzustellen. So können beispielsweise Lichteinstellungen aus einem Gebäudeleitsystem an die Leuchten übertragen oder Monitoring-Funktionen ausgeführt werden.
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